Name
Charlize Parker, Spitzname: Charlie

Geburtsdatum
7.2.1987

Alter
25 Jahre jung

Rasse
Walküre, doch sie ist noch ein Mensch.

Größe
1.64

Aussehen
„Ich soll mich selbst beschreiben? Ist das ein schlechter Scherz?“, ich ziehe skeptisch eine Augenbraue hoch und und betrachtete den Journalist vor mir eingehend. „Sie sehen doch wie ich aussehe“, grummelte ich unmotiviert. Selber beschreiben ist wirklich nicht so mein Ding. „Kommen Sie schon Charlize“, drängt mich der Typ. Ich seufze ergeben. „Okay. Wie man unschwer erkennen kann“, ich schenke ihm einen bitter bösen Blick,“Bin ich nicht die Größte, mit meiner 1 Meter 64. Ich bin sportlich, schlank würde ich sagen. Meine Haare sind Blond und etwas mittellang, hatte sie auch schon kurz oder braun“, ein Grinsen huscht über meine Züge, als ich daran denken musste wie die Nonnen reagiert haben. „Ich habe mandelförmige grüne Augen und ich glaube mein Gesicht ist doch recht hübsch geschnitten. Ich habe etwas Merkwürdige Ohren, die leicht spitz zulaufen. Na ja, wer weiß was ich in meinem Genen verstecken. Oft bin ich sportlich-elegant angezogen, von dem was die Frauen in dem Klostertragen, bin ich nicht sonderlich überzeugt, total schlecht für die Figur. Ich trage auch gerne hohe Schuhe, was bei meiner Größe auch kein Problem ist und meine Haare habe ich fast immer zu einem praktischen Zopf zusammen gebunden“, ich schaue den Journalist an und warte auf weiter Fragen, „Schminken sie sich?“, überrascht und mit einem Blick der deutlich zeigt für wie bescheuert ich die Frage halte blicke ich ihn an. „Ja oder sehen ich gerade ungeschminkt aus?“, was für eine dämliche Frage aber auch. „Ich glaube zu dem Thema reicht es“, unterbreche ich ihn und warte auf die Nächste.

Lebenslauf
Der Journalist räuspert sich und rückt seine ziemlich hässliche Brille zurecht. „So, wollen Sie mir etwas aus ihrem Leben erzählen?“, fragte er auch schon direkt drauf los, „Von wollen kann keine Rede sein, aber ich denke ich habe kein andere Wahl“, grummle ich zur Antwort. Ein unverschämtes grinsen zierte das Gesicht meines Gegenüber. „Da haben Sie recht“, ich fuhr mir über meinen Pferdeschwanz und ergab mich. „Also, ich weiß nicht genau an welchem Tag ich geboren wurde, meine Ziehmutter Schwester Beatrix hat mich am 2 Februar im Jahr 1988 vor der Tür des Klosters gefunden. Anscheint wurde ich ausgesetzt“, ich zuckte mit den Schultern,“Mein Leben im Kloster war nicht schlecht, ich glaube ab und an waren sie doch alle etwas überfordert mit mir. Aber wie ihr seht haben sie mich doch groß bekommen und mir einiges an Weisheiten mitgegeben. Ich nicht mehr im Kloster, doch ich habe mit Chloe, Louise und Beatrix eine Hütte umgebaut die sie nicht nutzen. Daran Grenzt eine Wiese mit Unterstand für meine Pferde, das ganze ist genau wie das Kloster ziemlich abgeschieden von dem Rest dieser völlig verrückten Welt. Ich ging wie jede andere auch ganz normal zur schule und machte meinen Hochschulabschluss. Doch meiner Meinung nach habe ich viel mehr von meiner 'Familie' gelernt und ich weiß das ich ihnen sehr viel zu verdanken habe.“, ich beendete meine kurze Rede. Mehr hatte ich wirklich nicht zu sagen, in meinem Leben ist nicht viel aufregendes passiert. Die meisten Zeit habe ich mit lernen, Garten Arbeit, Bogen schießen, reiten, kochen, beten, Schachspielen, und mit Schwester Louise , sie ist eine Gestaltenwandler Hauskatze, Blödsinn angezettelt oder auch mit Schwester Chloe Kampftraining gehabt, ich frag mich wirklich warum sie im Kloster ist, doch ansprechen tut sie keiner auf ihre Vergangenheit. „Das ist ja... sehr interessant“, ich sah ihm deutlich an wie gelangweilt er von meinem Leben ist, was ich auch verstehen kann. Seine Augen wanderten über meinem Körper, ehe er auch schon zur nächsten Frage ansetzte, „Und was ist mit den Männern oder eventuell Frauen?“, die Frage riss mich aus meinen Gedanken und ich blickte ihn an, entsetzt spürte ich wie meine Wangen rot wurden. „Ich habe nichts mit Männern. Männer sind, wie Schwester Beatrix sagt, eine Sünde die vermieden werden sollte. Und was sie mit Frauen meine verstehe ich nicht“, ich verstand es wirklich nicht. Der Journalist winkte ab und kam zur nächsten Frage. „Was für einer Arbeit gehen Sie nach?“-“Ich studiere Tiermedizin , bin jetzt so eine Art Aushilfe bei einem Tierärztin die auch meine Tiere behandelt“, solche Fragen sind mir dann doch angenehmer, ich bin wirklich etwas Prüde.