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 Cernunnos

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Cernunnos Empty
BeitragThema: Cernunnos   Cernunnos EmptyMo März 17, 2014 9:09 pm

Cernunnos der Gehörnte
Herkunft:

„Verborgen in Sagen, Geschichten und Mythen, kaum gesehen, nie genannt und doch immer da. Das sind die Cernunnos, die Gehörnten. Man kennte sie nur von Abbildern bei den Kelten, Griechen, Römern, selbst bei den Christen sind sie zu finden, jedoch nie in Schriften erwähnt. Ihren Namen zu wissen heißt an sie zu glauben.“

Merkmale:

Scheu und Schlau sind die Frauen, schnell und kämpferisch die Männer. Eine Ricke findet man so gut wie nie alleine vor, sie wird immer einen Hirsch in ihrer Nähe haben, als Freund, Geliebter, als einen Bruder oder Vater. Bei Gefahr oder Kummer sucht sie immer seine Nähe, ohne ausnahme.
Männer sind oft auch alleine anzutreffen, wenn sie keine Herde haben oder keinen Familienverband, meist hält das Alleinsein aber nicht lange an, über kurz oder lang werden sie wieder von Frauen umzingelt, es scheint in ihrem Wesen zu liegen.

Evolution  zum Gott:

Nur weil man Götterblut in sich trägt, heißt das noch lange nicht man zu einem wird, jedenfalls nicht bei den Cernunnos.
Um ihre vollkommene göttliche Gestalt erlangen zu können, braucht es einen Auslöser, einen Katalysator.
Das können viele Dinge sein.
Der nahende Tod, ein Angriff, jemand den man liebt schwebt in Gefahr und selbst dann reicht das nicht immer aus.
Hinzu muss Wut kommen die das Blut zum Kochen bringt, die jegliches Denken ausschaltet und den Geist dabei völlig frei von allem macht.
Der Körper tritt dabei in Stille ein, der Wandler hört nichts mehr, sieht nichts mehr, er scheint völlig alleine zu sein, bevor sich die Stille lichtet und er als neuer Gott zutage tritt, voll Transformiert und wahrscheinlich in nicht gerade freundlicher Stimmung.

Götter unter ihnen:

Als Gott ist er weder Hirsch noch Mann, er ist beides in einem. Ein Mann mit einem Geweih auf dem Kopf. Frauen gibt es unter ihnen nicht.
In dieser Gestalt kann er Schlangen beschwören und sie für seine Zwecke nutzen.
Seine Größe nimmt zu, er wächst auf bis zu drei Meter an.
In dieser Gestalt zeigt sich der Cernunnos mehr als selten, ihn soweit zu bringen muss schon einen mehr als guten Grund haben.
Seine Herde ist in Gefahr, seine Gefährtin oder auch sein eigenes Leben. In einem einfachen Kampf würde er nie diese Gestalt wählen, es muss schon ein weiterer Gott vor ihm stehen, der seine Stärke anzweifelt und ihn unterschätzt.

Hirsch:

Seine übliche Gestalt wenn er nicht als Mensch unterwegs ist, ist die des Hirsches, Ricken stellen unter ihnen eine Sonderheit da.
Wie auch bei reinen Hirschen trägt er ein Geweih, dieses verliert er allerdings nicht, es bleibt bestehen.
Sie sind weder größer als ein normaler Hirsch, noch wesentlich stärker, unterscheiden kann man sie noch weniger wenn sie durchs Gehölz streifen.
Ihre göttlichen Kräfte tragen sie in dieser Gestalt verborgen in sich, nur Selbstheilung und Unsterblichkeit bleiben ihnen.

Ricke:

Schlau sind sie, flink, sie zu fassen wenn sie es nicht wollen ist ein Ding der Unmöglichkeit, sollte man nicht selbst ein Gott sein. Alleine sind sie selten, denn im Gegensatz zu ihren männlichen Artgenossen haben sie keine Möglichkeit sich zu wehren, sie sind hilflos, schon immer.
Ricken sind zwar unsterblich, jedoch nur solange bis sie nicht getötet werden und das kann durch alles ausgelöst werden, eine schwere Wunde, eine Krankheit, ein Unfall….nichts kann sie davor schützen.
Deswegen suchen sie immer die Nähe eines Hirsches, er wurde erschaffen um sie zu schützen, das sollte sein bestimmender Wesenszug sein wenn sie in seiner Herde leben soll. Dabei muss sie sich nicht an den Platzhirsch binden, sie entscheidet und wenn sie gehen will, geht sie um sich einem neuen Hirsch anzuschließen, bis sie den Partner gefunden hat, bei dem sie sich am sichersten fühlt, dann wird eine Ricke Monogam und bleibt ihre ganze Existenz lang an der Seite ihres Gefährten.
Sollte er nicht zu ihrer Gattung gehören, gar sterblich sein, muss er sich wohl oder übel an sie binden durch ein Rituale, ähnlich einer Hochzeit um selbst Unsterblichkeit zu erlangen, die dann aber einen Hacken hat, stirbt sie, stirbt er im selben Augenblick.

Kräfte:

Wie schon erwähnt haben die Frauen keine göttlichen Kräfte…
Der Cernunnos an sich gilt als Gott des Wachstums, der Liebe und des Reichtums. Als schlauer Mensch, als Krieger, als Ernährer.
Seine Kräfte erweckt er nur, wenn er seine göttliche Gestalt annimmt, dann ist er in der Lage Schlangen herauf zu beschwören, die sind ihm zu Willen.
Hinzu kommt seine Gabe der Fruchtbarkeit, nicht umsonst gilt er als Herr des Waldes und der Tiere.
Er kann vielleicht keine Pflanzen wachsen lassen, was er aber kann ist, sagen wir es mal ganz plump, einfach jeder Frau Schwängern, irgendwo muss die Fruchtbarkeit ja bleiben.

Fortpflanzung:

Wenn er eine Frau schwängern will muss sie bei der Vereinigung sein Blut trinken und er ihres, es muss nicht viel sein, ein Tropfen reicht schon, danach ist sie Schwanger, mit einem weiteren Gott, eine Tochter wird bei dieser Art der Fortpflanzung nicht entstehen.
Als Mensch kann er natürlich auch Kinder in die Welt setzten, es wird nur unter ihnen kein einziges göttliches sein, so werden die Töchter ihrer Art geboren.
Mischwesen sind recht selten, können aber durchaus entstehen, nur fehlt auch ihnen der göttliche Anteil des Vaters.

Gefährten:

Der Cernunnos kann wie es bei vielen Arten die Unsterblich sind auftritt, nur eine Gefährtin finden, an die er sein Leben hängt. Zwar wird er nicht gerade Wahnsinnig wie zum Beispiel ein Lykae wenn er sie nicht findet, er hat aber auch nichts dagegen sie zu finden.
Der Geruch ist oft entscheidend ob SIE es schafft seine Aufmerksamkeit zu bekommen, er ist aber nicht entscheidend.
Der stärkste Wesenszug eines Hirsches ist nun mal sein Drang alles zu schützen, das sie ihm etwas bedeutet, findet er seine Partnerin bildet sich dieser Wesenszugs immer mehr aus.
Dann kann schon die kleinste Verletzung ausreichen um den Gott in ihm zu wecken.
Finden tun sie ihre Partnerin nur selten, da es zu viele Frauen gibt und zu wenig Cernunnos.

Ricken erkennen den für sie bestimmten Partner am Geruch. Sein Duft macht sie ganz verrückt.
Danach kommt das Gefühl von absoluter Sicherheit, ist das Gefühl nicht gegeben erkennen sie ihn nie an. Denn wie gesagt, die Damen sind nicht in der Lage sich selbst zu schützen, ihnen fehlt darin wohl einfach das Talent.

Besonderheiten:

Der Cernunnos zählt zu den ältesten Gottheiten, zu einer der ersten die auf der Erde wandelten, genau wie der Adler, die Amsel, Die Eule und der Lachs.
Alles Arten die unterschätzt werden und meist im verborgenen leben und trotzdem sind sie es die seit Anbeginn der Götterwelt da waren.
Man sollte ihn also nicht unterschätzen, nur weil er kein Moroiu oder Lykae ist.
Er weiß sich zu verteidigen, das sollte allen klar sein und er weiß das er einem Lykae unterlegen ist, genau wie einer Walküre, Schaden kann er trotzdem verursachen.
Wie es aussieht wenn Cernunnos auf Moroiu trifft ist nicht bekannt, die beiden Arten treffen zu selten aufeinander.

Ein Cernunnos ist weder am Aussehen, noch am Geruch zu erkennen, für niemanden. Er bestimmt wer seine wahre Gestalt sehen darf und wer nicht.

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Cernunnos

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